Geboren am 5. 9. 1896 in Matzen. Gestorben am 11. 6. 1983 in Poysdorf
Lebte von 1906 - 1983 in Poysdorf, Brünner Straße 1. Zweitwohnsitz
in Wien 7, Sigmundsgasse 3.
Vater Leonhard Schmidt war Notar und Großvater Ferdinand Schmidt
war Maler, Kupferstecher und Bildhauer. Sie stammten aus Nikolsburg in
der heutigen Republik Tschechien.
Studium an der Wiener Frauenakademie bei Rottmayr und Fahringer.
Heiratete 1923 den k. u. k. General Alfons v. Ohmeyer, dem sie 1924
den einzigen Sohn schenkte.
1944 Sohn Herbert im 2. Weltkrieg gefallen. Diesen Verlust konnte sie
nie ganz überwinden.
1952 Gatte tödlich bei einem Verkehrsunfall verunglückt.
Als Mitglied der "Marchfelder Künstlervereinigung bildender Künstler
Niederösterreichs", stellte sie bei deren Ausstellungen aus und
war bei vielen Ausstellungen des Landesverbandes der NÖ Kunstvereine
im In- und Ausland vertreten. Beteiligungen im Künstlerhaus Wien -
1. Preis beim Kinderportraitwettbewerb.
Präsenz in verschiedenen Katalogen:
- 1969 50 Jahre Marchfelder Künstlervereinigung
- 1973 Kunstsymposion 73
- 1974 Das Aquarell in NÖ
- 1975 Malerei in Niederösterreich
- 1977 Pastelle aus NÖ
- 1978 Kunstmarkt Hollabrunn
- 1978 Die menschliche Figur
- 1979 Maria Ohmeyer - Malerei und Graphik
- 1981 Künstler im Weinviertel
- 1988 Malerei in NÖ, 1918 - 1988
Weitere Ausstellungen:
- 1979 Stadtmuseum Poysdorf
- 1982 Wiener Secession - Künstler im Weinviertel
- 1994 Gedächtnisstätte - Galerie im Nachtwächterhaus
und Schloß Poysbrunn
- 1996 Zum 100. Geburtstag "Tag der offenen Tür" im Wohnhaus
Poysdorf und begleitende Ausstellung im Nachtwächterhaus.
- 1997 - 2013 Wechselnde Sonderausstellungen im ehemaligen
Nachtwächterhaus in Poysdorf
- 2015 - Eröffnung der Open-Air Galerie in Poysdorf, Maria-Ohmeyer Weg
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